Langschnäuzige Hunde, wie Große Münsterländer, können besser in die Ferne sehen als kurzköpfige Rassen, z.B. Möpse. Deswegen finden sie sich oft unter den agilen Jagdhunden oder den wachsamen Hütehunden. Kurzköpfige Hunde hingegen, sind mit ihrem Kindchenschema (runder Kopf, kurze Nase, hervorstehende Augen) auf den Niedlichkeitsanspruch des Menschen hin gezüchtet. Diese gewollt enge Mensch-Hund-Beziehung tritt auch in einem anderen interessanten Aspekt zu Tage. Kurzkopfrassen verstehen es nämlich, die Mimik des Menschen abzulesen und zu verstehen. Wölfe als Vorfahren des Hundes, können das nicht. unter anderem deswegen nicht, weil ihnen für sie verständliches Signale des Menschen fehlen - wie das Anlegen können der Ohren.
AUF DEN MENSCHEN HIN GEZÜCHTET
Oh, wie süüüüüß!!
