Und zwar auf der der Fahrbahn abgewandten Seite. Das soll gewährleisten, dass die Vierbeiner nicht durch eine Ablenkung verursacht unvermittelt in den rollenden Verkehr ausbrechen und dass sich eine (z.B. flexible) Leine nicht im Fahrrad oder den Läufen des Hundes verfängt. Experten raten bei ungeübten Haltern und Hunden anfangs zu zunächst kurzen Übungsstrecken, auf denen beide miteinander das korrekte Verhalten längs des Hundes und des Fahrrads einüben und trainieren. So gilt es etwa für Herrchen, die Kraft des Hundes an der Leine bei plötzlich möglichen Ausbruchbewegungen nicht zu unterschätzen, um Stürze zu vermeiden. Je nach Größe, Alter und individueller Konstitution und Kondition des Hundes, müssen Tourenlänge, Tourenführung und Fahrgeschwindigkeit in erster Linie dem Vierbeiner angepasst sein!
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