In jedem Sommer erleben Angler dasselbe Phänomen: Dort, wo sie üblicherweise die zuverlässigsten "Fangplätze" für Regenwürmer als Angelköder haben, tut sich plötzlich gar nichts mehr - weit und breit kein Wurm mehr aufzutreiben. Woran liegt´s. Ganz einfach: Um der sommerliche Trockenheit zu entgehen - immerhin sind die Schleimtiere an ausreichend Bodenfeuchte gebunden, um durch ihn hindurch gleiten zu können - verkriechen sie sich nach der Eiablage im Juni anschließend in tiefere und daher feuchtere Bodenschichten.
ICH WOLLT, DA WÄRE DER WURM DRIN!
Ja, wo sind sie denn?