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WARUM DER GARTENTEICH JETZT MEHR SAUERSTOFF BRAUCHT

Lust auf Pump?

 

Wer erinnert sich an seinen Chemieunterricht? Der weiß, dass kaltes Wasser mehr Sauerstoff binden kann als warmes. Bachforellen etwa, leben ihres hohen Sauerstoffbedarfs wegen in kühlen, stark bewegten Fließgewässern.

Je nach Größe und Tiefe des eigenen Gartenteichs, erwärmt der sich sommertags auf sauerstoffkritische Temperaturen. Ist das Wasser im Teich nicht zusätzlich bewegt und umgewälzt (etwa mithilfe von Wasserspiel oder Bachlauf), kann sich Sauerstoffmangel für die Fische ergeben - daran zu erkennen, dass sie häufig an der Grenzschicht zwischen Wasseroberfläche und Außenluft nach Luft schnappen.

Wer solche Alarmzeichen in seinem Gartengewässer beobachtet, muss dringend handeln: Entweder das Wasser mithilfe einer Pumpe so umwälzen, dass es sich dabei üppig mit Umgebungsluft und damit Sauerstoff anreichert. Einfacher geht es mit einem Oxydatoren, der am tiefsten Punkt des Teiches eingesetzt wird und dort lebenswichtigen Sauerstoff abgibt. Ergänzende Maßnahme: Filter kontrollieren und dahingehend optimieren, dass er möglichst viel derjenigen organischen Stoffe aus dem Teichwasser entfernt, die bei ihrer Verrottung Sauerstoff zehren.